Ich habe das Gefühl, dass in der letzten Zeit einiges im Umbruch ist.
Der Stress ist noch nicht ganz vorbei, erst ab Morgen kann ich mich wieder etwas entspannen, wenn die 2 Prüfungen durch sind. Stehen zwar noch einige an, aber für die lern ich mal nicht so genau.


Nicht einfach, sich Zeit für alles zu nehmen, was einem wichtig ist, manchmal muss es auch Opfer geben. Momentan opfere ich aber eher meinen Arsch als sonstwas X_x. Bin froh wenn das vorbei ist.

Irgendwie merke ich immer mehr, wie UNGEEIGNET ich für die Arbeitswelt bin. Aber sowas von. Mir gefällt nichts, über was ich mich noch so informiere. Von dem her seh ich noch immer Schwarz für meine Zukunft. Auch der Gedanke an Uni wurde mir dieses Wochenende so ziemlich schlecht gemacht.
Irgendwie hinterlässt alles mom einen ziemlich bitteren Geschmack im Mund.

Von wegen Umbruch.
Ich find es schade, dass ich scheinbar nur wenigen Leuten wirklich am Herzen zu liege. Natürlich weiss ich von allen, die es tun - man fühlt das schon nur durch gewisses Verhalten. Ich glaube, das ist etwas was mir das Jahr über so extrem gefehlt hatte, jemandem mit dem ich Sachen unternehmen und alles anvertrauen konnte. Schlechtes oder auch Gutes. (hoff ich doch!)

Ich merke selber, wie sehr es mich wieder ins Wochenende zieht. Ich hoffe jeden Tag mit jeder Faser, dass doch endlich wieder Wochenende sein würde. Wenn man wieder "ich" sein kann.

Ich weiss nichmal wie ich das beschreiben kann. Es ist einfach da, das Wort "Umbruch". Es sagt so viel, und gleich wieder, da sagt es gar nichts.

Ich glaube es wird noch einige Änderungen geben. Aber ich versuchen noch solange zu warten, bis "eintrifft" was ich SO gerne schon SO lange tun / sagen würde. Woche 3 bricht an.